Statements der Projektpartner

Breit gefächerte Kompetenz.

 

Der Nutzfahrzeughersteller MAN Truck & Bus ist im Projekt verantwortlich für die Gesamtsystementwicklung und die Integration aller Komponenten in das Fahrzeug. Auch die Datenübertragung zum Fahrzeug und die Inbetriebnahme des Control Centers, das die Testfahrten im Sinne der im Gesetz zum autonomen Fahren vorgesehenen technischen Aufsicht überwachen wird, liegen in der Verantwortung von MAN.

www.man.eu 

Knorr-Bremse, Weltmarktführer für Bremssysteme, entwickelt die spezielle, redundant ausgelegte Bremssystemarchitektur, die den sicheren Betrieb eines Level-4-Lkw in jeder Situation ermöglicht.

 www.knorr-bremse.com

Der Projektpartner LEONI stellt sicher, dass ebenso das Bordnetz und die elektronische Leitungsverteilung des Automatisierungssystems unabhängig von möglicherweise auftretenden Fehlern immer zuverlässig funktionieren.

www.leoni.com 

Robert Bosch Automotive Steering GmbH entwickelt ein fehlertolerantes Lenksystem für ATLAS-L4, das alle Anforderungen für die SAE-Level-4-Automatisierung erfüllt.

 www.bosch.de

Das Münchner Startup FERNRIDE GmbH, das sich auf autonomes Fahren auf Logistikgeländen spezialisiert, untersucht die Möglichkeiten von Teleoperation im vom Projekt adressierten Hub-to-hub-Szenario. Mit FERNRIDEs Teleoperations-Technologie können autonome Fahrzeuge überwacht und bei Bedarf ferngesteuert werden.

www.fernride.com

Der Test-Tool-Hersteller BTC Embedded Systems AG widmet sich szenarien-basierten und simulativen Testansätzen zur Gesamtfahrzeugverifikation und Sicherheitsvalidierung unter besonderer Berücksichtigung von kritischen Fahrsituationen.

www.btc-embedded.com

Das Fraunhofer-Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit AISEC erweitert im Projekt erstmalig seine Methoden für Security-Risikoanalysen auf automatisierte Lkw und forscht an Lösungen für ein holistisches Security-Management. Auf dieser Grundlage werden Security-Risikoanalysen sowie Schutzkonzepte für die Lkw und ihr Ökosystem entwickelt.

www.aisec.fraunhofer.de 

Das Institut für Regelungstechnik der TU Braunschweig erarbeitet unter anderem Konzepte für den sicheren Betrieb von Level-4-Lkw sowie für die technische Self-Awareness von automatisierten Fahrzeugen.

www.tu-braunschweig.de

Der Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik der TU München steuert seine Expertise hinsichtlich verschiedener Fahrdynamikaspekte bei und erarbeitet Interaktionskonzepte für die technische Aufsicht.

www.tum.de

TÜV SÜD bringt bei den Projekttestfahrten seine umfassende Erfahrung mit Testumgebungen für automatisierte Fahrzeuge ein, testet dabei die Fähigkeiten der Fahrzeuge selbst sowie die Validität der Simulation und bewertet im Rahmen des Freigabeprozesses die Sicherheit der Fahrzeuge.

 www.tuvsud.com

Mit dem Gesetz zum autonomen Fahren fällt die Genehmigung von Betriebsbereichen auf Autobahnen in die Zuständigkeit der Autobahn GMBH. Im Rahmen des Projekts entwickelt sie ein digitales Managementsystem für die Betriebsbereichsgenehmigung und bringt ihre langjährige Expertise im Bereich des kooperativen und vernetzten Fahrens in das Projekt ein.

www.autobahn.de 

Die WIVW GmbH baut einen Teleoperator-Arbeitsplatz auf, der durch die Kopplung mit der Fahrsimulation in SILAB die Steuerung eines virtuellen Lkw erlaubt. Die erarbeiteten Anforderungen an einen Teleoperator-Arbeitsplatz können so in ein konkretes Konzept umgesetzt, implementiert, visualisiert und evaluiert werden.

www.wivw.de